Katzen

Zur Zeit beherbergt unser Tierheim zahlreiche Katzen verschiedenen Alters .

Alle sind handzahm und gesund. Es wäre schön, wenn sie nicht all zu lange im Tierheim auf ein gutes neues Zuhause warten müssten.

Achtung!

Aktuell wohnen keine Katzen im Tierheim Treuen!

Unsere letzten Fellnasen sind umgezogen, und wohnen jetzt im Tierheim Pfaffengrün

 

Öffnungszeiten: Täglich von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr (außer Mittwoch!), und von 14.30Uhr bis 18.00Uhr

Anschrift: Fletschenreuth 14, 95126 Schwarzenbach/Saale

Telefon: 09284-4050

 

E-Mail: info@tierheim-som.de

Website: https://tierheim-som.de/

Facebook: https://www.facebook.com/Tierschutzverein.SOM.e.V


Anni

geb. 2016, kastriert 

 

Anni kam zusammen mit ihrer Mutter und zwei Brüdern als junge Katze  ins Tierheim. Sie ist als letzte noch unvermittelt, da sie sich Fremden gegenüber scheu und abweisend verhält. Dabei genießt sie es durchaus,  gestreichelt zu werden und fordert vertraute Personen sogar dazu auf. Der Schlüssel zu ihrem Herzen ist rohe Leber, die sie über alles liebt. Anni verträgt sich gut mit anderen Katzen.

Im Tierheim ist sie ganz besonders eng mit Katze Moni befreundet. Die beiden lieben sich sehr und kuscheln sehr oft eng aneinander geschmiegt miteinander.  Es wäre schön,  wenn die beiden Hübschen zusammen ein gutes Zuhause mit Freigang finden würden.



Moni

geb. August 2019, kastriert, geimpft,  gechipt

 

Moni ist als Letzte aus einer Gruppe junger Katzen im Tierheim "hängen geblieben ", da sie sich nur vertrauten Personen gegenüber öffnet und sich streicheln lässt.

Wenn Interessenten ins Tierheim kommen,  geht sie immer auf Distanz und beobachtet alles lieber aus der Ferne. Dabei kann sie auch ganz anders.

Sie genießt Streicheleinheiten durchaus, wenn sie den Menschen vertraut. Eine Vermittlung zu einer ihr unbekannten Zweitkatze schlug leider fehl. Es wäre deshalb schön, wenn Moni zusammen mit einer vertrauten Katze das Tierheim verlassen könnte.

Ideal wäre dafür Freundin Anni. ( Ein "Kuschelfoto" von den beiden Süßen ist beim Eintrag von Anni zu sehen. )

Moni möchte nach Eingewöhnung Freigang haben.



goldie

geb. Juli 2020, kastriert, geimpft, gechipt

 

Goldie ist eine sehr liebenswerte, sanfte Katze, die auch gerne "plaudert". 

Wir haben sie zusammen mit ihren 4 Kitten und etlichen weiteren Artgenossen aus einem "aus dem Ruder gelaufenen" Katzenbestand aufgenommen. Goldie hat im Tierheim nicht nur ihre eigenen Kinder vorbildlich aufgezogen sondern auch noch die 4 Kätzchen einer anderen Katze aus der selben Gruppe adoptiert, obwohl sie bei Aufnahme in sehr schlechter körperlicher Verfassung war und kaum noch Milch hatte. Zum Glück hat sie sich durch intensives "Päppeln" schnell erholt und ist eine bildschöne, proppere Miez geworden. 

Goldie sucht sich ihre Menschen gerne aus. Wer ihr Vertrauen gewinnt, bekommt eine Freundin mit einem tollen Charakter und Wesen. 

Goldie ist eine leidenschaftige Jägerin und braucht unbedingt Freigang.  Sie könnte zusammen mit einer vertrauten Freundin oder zu einer verträglichen Zweitkatze vermittelt werden, käme bei genügend Zuwendung jedoch auch alleine zurecht.



Robin

 geb. November 2020, kastriert,  geimpft 

 

Robin kam zusammen mit etlichen anderen Artgenossen aus einem "aus dem Ruder gelaufenen Katzenbestand ins Tierheim. Anfangs war er extrem scheu und hat sich fast ständig versteckt. Nachdem sein zutraulicher Bruder, an dem er sich sehr orientiert hat,  vermittelt war, musste sich Robin neu orientieren und wurde immer zutraulicher. Inzwischen lässt er sich bereits kurz streicheln,  wenn Leckerli verteilt werden. Robin ist sehr verträglich und sozial mit anderen Katzen und würde sich bei Vermittlung mit oder zu einer geeigneten freundlichen Katze sicher schnell noch weiter öffnen und ein zutraulicher Traumkater werden.

Robin kennt das Leben in Freiheit und sollte nach Eingewöhnung eine Möglichkeit zum Freigang erhalten. 



Katzen-Geschwister "Franzi", "Lilly", "Tini" und "Flori"

geb. 08.Mai 2021, alle kastriert und geimpft; Katze Franzi auch gechipt

 

Die 4 Geschwister kamen zusammen mit etlichen anderen Artgenossen aus einem "aus dem Ruder gelaufenen " Katzenbestand ins Tierheim.  Leider waren sie da schon etwas zu alt, um sofort zahm zu werden. Es muss trotz aller diesbezüglichen Fortschritte noch weiter Vertrauen aufgebaut werden. Katze Lilly ist besonders neugierig und sehr an allem, auch an Menschen, interessiert.  Sie braucht bestimmt nicht mehr lange, bis sie sich anfassen und streicheln lässt. Sie sitzt auch ständig am Gitter und schaut sehnsüchtig nach draußen.  Alle vier haben das Leben in Freiheit kennengelernt und brauchen nach Eingewöhnung eine Möglichkeit zum Freigang.  Am besten wäre es, wenn sie mit einem vertrauten Kumpel das Tierheim verlassen könnten oder zu einer verträglichen Zweitkatze im passenden Alter vermittelt würden. 


ChipSy

geb. 15.8.21, kastriert,  geimpft,  gechipt

 

Chipsy kam als junges Kätzchen zusammen mit Chap und einem weiteren  (bereits vermittelten) Bruder ins Tierheim.  Ihre Brüder sind nach intensivem Bemühen inzwischen richtige Schmuser geworden. Chipsy kann bis jetzt noch nicht so recht glauben,  dass Menschen ungefährlich sind.  Sie ist neugierig und kommt auch nah heran- besonders,  wenn es Leckerlis gibt; vom Anfassen und Streicheln will sie momentan jedoch noch nichts wissen. 

Es ist sicher nur eine Frage der Zeit,  bis sie dem guten Beispiel ihrer Brüder folgt und Streicheleinheiten ebenso genießen lernt,  wie diese.

Chipsy ist eine sehr temperamentvolle Katze, die ständig "am Arbeiten " ist. Sie braucht auch unbedingt Artgenossen,  mit denen sie kuscheln und spielen kann und die ihr Sicherheit geben.

Nach Eingewöhnung sollte sie Freigang genießen dürfen.



fips

geb. 15.09.21, kastriert, geimpft, gechipt

 

Fips wurde als kleines Kätzchen zusammen mit seiner Mutter an einer unserer Futterstellen eingefangen.  Leider war er bereits etwas zu alt, um sofort zahm zu werden. Er ist zwar fremden Menschen gegenüber immer noch etwas vorsichtig, lässt sich aber bereits sehr gerne streicheln und  beschmusen, wenn Leckerli verteilt werden. 

Fips braucht Artgenossen,  die ihm Sicherheit und Rückhalt geben. Er soll deshalb zusammen mit einem vertrauten Kumpel oder zu einer geeigneten, vorhandenen Zweitkatze vermittelt werden. Er braucht nach Eingewöhnung Freigang.



merlin

geb. ca. 2015, kastriert

 

Merlin irrte mehrere Jahre krank und verwahrlost als Selbstversorger in einer Ortschaft herum. Überall wurde er verjagt und attackiert.  Wir versuchten 2 Jahre vergeblich,  ihn einzufangen,  da er, extrem scheu und vorsichtig, ständig woanders auftauchte und wieder verschwand. Im April 2021 gelang es endlich nach geduldiger Mithilfe von tierlieben Anwohnern, seiner habhaft zu werden.  Wir vermuten, dass der Maine-Coon-Kater irgendwann beim Wegzug seiner Familie einfach zurückgelassen oder ausgesetzt wurde. Es grenzt an ein Wunder,  dass er die vielen Jahre ohne jegliche Versorgung,  und ständig auf der Flucht,  überstanden hat. Als Resultat dieses harten, unsteten Lebens hatte Merlin das Vertrauen in die Menschen verloren.

Er wurde im Tierheim geschoren, um sein verfilztes Fell,  das an vielen Stellen großflächig von der Haut gerissen war, zu entfernen und gegen Parasiten behandelt. Er bekam reichlich leckeres, nahrhaftes Futter,  konnte im Warmen auf weichen Decken und Kissen liegen. Nach und nach entspannte er sich und ganz offensichtlich genoss er zunehmend das neue Leben. 

Jetzt, nach gut einem Jahr,  hat er es ( vorerst bei einer Helferin) nicht nur zugelassen,  dass er gebürstet wird, sondern gezeigt, dass ihm das Procedere vertraut ist und er es richtig genießt. Er lässt sich sogar unter wohligem Schnurren und "Grunzen" den Bauch kraulen und gibt Köpfchen. Irgendwie wurden seine verschütteten Erinnerungen an ein längst vergangenes Leben in einer Familie wieder zutage gefördert.  Es wäre wunderbar,  wenn sich ein Tierfreund mit Geduld, Liebe und Gespür fände,  der Merlin auf diesem Weg weiter begleitet und ihm noch schöne Jahre schenkt.

Merlin verträgt sich mit anderen Katzen,  die nicht dominant sondern freundlich sind.  Er sollte nach Eingewöhnung auch Freigang genießen dürfen, soweit er es möchte.


emma

geb. ca. 2012, kastriert 

 

Emma wurde im Januar 2021 als zugelaufene Katze mit chronischem Katzenschnupfen ins Tierheim gebracht.  Ein Besitzer ließ sich nicht ermitteln. 

Emma hat sich mittlerweile gut im Tierheim eingelebt und fühlt sich offenkundig wohl. Sie ist nicht wirklich scheu, mag aber nicht angefasst werden, was ihre Chancen auf Vermittlung natürlich stark mindert. Emma sucht sich in der Katzengruppe immer mal wieder einen Freund, in dessen Nähe sie aufblüht und kaum wiederzuerkennen ist. Leider wird sie immer wieder enttäuscht,  wenn der aktuelle Freund dann vermittelt wird.

Vielleicht findet sich ja jemand,  der ihr ein warmes Plätzchen bietet und für ordentliche,  katzengerechte Verpflegung sorgt? 

Freundliche Katzenkumpel sollten nach Möglichkeit auch nicht fehlen.



rudi

geb. 2016, kastriert,  geimpft 

 

Rudi stammt aus einem Wurf junger, scheuer Kätzchen.  Seine vier Brüder wurden relativ schnell zahm und konnten bald vermittelt werden. Rudi hingegen konnte die Vorsicht und das Misstrauen den Menschen gegenüber bis heute nicht gänzlich ablegen.

Er nimmt zwar Leckerli aus der Hand und ist wegen seiner ausgeprägten Neugier immer überall dabei,  aber angefasst werden möchte er (noch) nicht.

Er wird vielleicht entspannter und zugänglicher,  wenn er ( zusammen mit einem Kumpel) endlich im Freigang auf die Pirsch gehen und seine Triebe ausleben darf. Rudi verträgt sich zum Beispiel gut mit Kater Max. Aber auch ein zutraulicher Katzenfreund, an dem er sich orientieren kann,  käme in Frage.



max

geb. 2012, kastriert,  geimpft 

 

Max wurde zusammen mit Hexi und zwei weiteren Geschwistern als Kitten unter einer Gartenlaube entdeckt und ins Tierheim gebracht.  Wenige Tage später konnte ihre scheue Mutter gefangen werden.  Sie hat ihre Kinder im Tierheim zwar vorbildlich aufgezogen,  jedoch dafür gesorgt,  dass sich diese stets hinter ihrer fauchenden Mutter versteckt haben und somit nicht wirklich zahm wurden. 

Max ist trotz aller Bemühungen sehr scheu geblieben. Er kommt höchstens mal nah ran, wenn Leckerli verteilt werden.  Ansonsten sucht er sich ein sicheres Versteck, solange Menschen in der Nähe sind. Mit anderen Katzen hat er keinerlei Probleme,  ist aber, trotz seiner imposanten Größe und Statur, ein richtiges "Omega-Tier" und meidet jegliche Auseinandersetzung. 

Vielleicht blüht Max so richtig auf,  wenn er Freigang haben darf und zwischen menschlicher Nähe und Distanz frei wählen kann.  Ein vertrauter Kumpel an seiner Seite- wie zum Beispiel Kater Rudi- würde ihm sicher bei der Eingewöhnung eine große Stütze sein.



hexi

geb. 2012, kastriert,  geimpft

 

Hexi wurde zusammen mit "Max" und zwei weiteren Geschwistern unter einer Gartenlaube entdeckt und ins Tierheim gebracht. Wenige Tage später konnte ihre scheue Mutter gefangen werden. Sie hat ihre Kinder im Tierheim zwar vorbildlich aufgezogen, jedoch dafür gesorgt,  dass sich diese stets hinter ihrer fauchenden Mutter versteckt haben und somit nicht wirklich zahm wurden. Hexi lässt sich ab und zu durchaus streicheln und kommt auch heran. Jedoch wäre ihr wahrscheinlich ein Zuhause mit Freigang am liebsten,  wo sie raus und rein kann, wie sie es möchte,  ohne allzu sehr bedrängt zu werden. Vielleicht fühlt sie sich dann auch so wohl, dass sie noch zugänglicher wird.



romy

geb. 2007, kastriert,  geimpft 

 

Romy kam als junges Kätzchen zusammen mit ihrem Bruder ins Tierheim.  Da sie sich anfangs Interessenten gegenüber sehr reserviert und schüchtern verhielt, wurde sie regelmäßig bei Vermittlungen "übersehen". Später entwickelte sich bei ihr eine Art "Felines Asthma", das sich jedoch nur auf ihren Kehlkopf auswirkt. Man hört sie bei bestimmten Wetterlagen und bei Stress deutlich atmen. Meistens kommt Romy ohne Probleme damit zurecht.

Ein, zwei Mal im Jahr braucht sie jedoch eine entzündungshemmende Behandlung. Vielleicht ist dies auch gar nicht mehr nötig, wenn Romy ein gutes, stressfreies Zuhause bekäme, wo sie sich wohlfühlt. 

Romy ist eine sehr sanfte, friedliche und liebenswerte Katze. Sie lässt sich von vertrauten Personen sehr gerne streicheln und bürsten. Romy fühlt sich unter Artgenossen sehr wohl und möchte nicht alleine gehalten werden.

Wegen ihres Handicaps braucht sie außer Wärme auch direkte  Sonneneinstrahlung und frische Luft. Sie spielt auch trotz ihres Alters noch viel und gerne. Es wäre daher schön,  wenn sie wenigstens einen kleinen Garten o.ä. nutzen könnte. Vielleicht findet sich ja jemand,  der dieser süßen Perle noch einen schönen,  erfüllten Lebensabend bieten kann... ?



Chap

geb. 15.8.21, kastriert,  geimpft,  gechipt 

 

Chap kam als junges Kätzchen zusammen mit einem ( bereits vermitteltem) Bruder und Schwester "Chipsy" ins Tierheim. Leider hat ihre Mutter sie erst sehr spät an die Futterstelle geführt, so dass es einiger Anstrengungen bedurfte, sie an den Menschen zu gewöhnen. Inzwischen hat Chap,  ebenso wie sein Bruder,  Vertrauen zu den Zweibeinern gefasst und kommt aktiv auf einen zu, um sich ausgiebig streicheln zu lassen.  Chap ist ein sehr sozialer junger Kater,  der zum Glücklichsein unbedingt Artgenossen braucht.

Ein besonders inniges Verhältnis hat er mit seiner Freundin "Franzi". Jedoch könnte er auch mit einem anderen vertrauten Kumpel aus der Gruppe oder zu einer vorhandenen verträglichen Zweitkatze im passenden Alter vermittelt werden. 

Chap braucht nach Eingewöhnung Freigang .